Nachhaltigkeit in der Sanitärindustrie Unser Beitrag

Durch den Einsatz von elektronischen Armaturen kann der Wasserverbrauch um fast 50% gegenüber konventionellen Armaturen reduziert werden. Wandarmaturen lassen sich einfacher und schneller reinigen als Standarmaturen, wodurch sich der Verbrauch von Wasser und Reinigungsmitteln zusätzlich senken lässt.

Die Geberit CleanLine50 Duschrinne benötigt deutlich weniger Metall als das Vorgängermodell und ist dadurch rund 50 Prozent leichter. Damit erfüllt die Duschrinne die Anforderungen des Geberit Ecodesigns, nach dem jedes Produkt in ökologischer Hinsicht besser sein muss als sein Vorgänger.

Für die überarbeitete Urinal-Serie Renova hat Geberit einen neuen Spülverteiler entwickelt, der die Keramik mit nur 0,5 Liter Wasser sauber ausspült. Beim Auslösen der Spülung öffnet das ausströmende Wasser im Verteiler eine Klappe und wird gleichmäßig in die Keramik geleitet. Bei nachlassendem Wasserdruck verschließt sich die Klappe wieder. Das Resultat: kein nachtropfendes Wasser. Steuert man alles via Geberit Control App, lässt sich etwa durch reduzierte Spülzeiten zusätzlich Wasser sparen.

Das Geberit WC-System mit Spülkasten, 2-Mengen-Spülung, Typ 212 Spülventil und WC-Keramik mit TurboFlush-Spültechnik erzielt eine überragende Spülleistung. Das WC wird selbst mit kleinen Wassermengen ab 2,6 Litern für die Teil- und 4 Litern für die Vollspülung optimal ausgespült, da die Wasserführung auf die Geberit Unterputzspülkästen abgestimmt ist.

Dank durchdachtem Design, dem Einsatz von weniger Material und der Verwendung von Ökostrom in der Herstellung verursacht jedes neue Duofix Element für Wand-WCs 10 Prozent weniger CO2-Emissionen als sein Vorgänger. Die Schutzschläuche und die Schutzstopfen beinhalten 100 Prozent bzw. 60 Prozent recycelten Kunststoff. Für das Duofix Installationssystem sind 50 Jahre lang Ersatzteile verfügbar.

Etwa ein Drittel des täglichen Wasserverbrauchs im Haushalt fällt bei der WC-Spülung an. Mit jedem Spülvorgang fließen durchschnittlich 6 bis 9 Liter Wasser in die Kanalisation. Es lohnt sich also, hier anzusetzen. Durch das Umrüsten auf eine Spül-Stopp- oder eine 2-Mengen-Spülung lässt sich im Vergleich zu einer 1-Mengen-Spülung erheblich Wasser einsparen. Moderne Spülventile, wie Typ 212, lassen sich zudem auf reduzierte Wassermengen einstellen.

Das Typ 212 Spülventil leistet einen großen Beitrag zum ressourcenschonenden Umgang mit Trinkwasser, da die WC-Keramik mit minimalen Wassermengen ab 4 Litern für die Vollspülung und ab 2,6 Litern für die Teilmengenspülung optimal ausgespült werden kann. Es ist rückwärtskompatibel mit den Sigma, Delta und Omega Unterputz-Spülkästen.

Das Typ 383 Füllventil ist nicht nur besonders leise, es besteht auch zu 10 Prozent aus rezykliertem Kunststoff, erkennbar an der dunkelgrauen Farbe. Dabei handelt es sich um Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), der aus Elektroschrott gewonnen wird. Im Vergleich zum Vorgängermodell konnte der Einsatz von Kunststoff gesenkt werden, was pro Füllventil zu einer Materialeinsparung von 40 Prozent führt. Übrigens: Das Füllventil ist rückwärtskompatibel und lässt sich problemlos in Modellen einsetzen, die bis zu 50 Jahre alt sind.

Ein Entwässerungssystem mit Geberit SuperTube ermöglicht die Verwendung von Rohren mit geringeren Dimensionen und den Verzicht auf ein Lüftungsrohr. Das spart in hohen Gebäuden Material.

Gemäß einem Projektbeispiel benötigt Geberit Pluvia gegenüber konventionellen Dachentwässerungslösungen 73% weniger Materialgewicht für PE-Rohre und Formstücke (Berechnung nach DIN 1986-100).

Der Spülverteiler für das WC iCon Rimfree besteht aus 69% rezykliertem ABS-Kunststoff. Dank einfachem Ausbau für die Reinigung und Entkalkung verfügt er über eine lange Lebensdauer.

Die Montagerahmen für die Betätigungsplatte bestehen aus 100 Prozent rezykliertem ABS-Kunststoff, der aus Elektroschrott gewonnen wird. Die Sigma20 Betätigungsplatte in Weiß ist zu 100 Prozent rezyklierbar.

Das Geberit DuoFresh Modul beseitigt unangenehme Gerüche, indem es die Luft direkt aus der WC-Keramik absaugt und sie mittels eines keramischen Wabenfilters reinigt. Das spart jährlich bis zu 50 Liter Heizöl im Vergleich zu herkömmlichem Fensterlüften.

Geberit Sanitärkeramiken werden aus den natürlichen Rohstoffen Quarz, Kaolin, Feldspat und Ton gefertigt. Ihre Langlebigkeit und hohe Widerstandsfähigkeit sorgen für eine lange Nutzungsdauer und ermöglichen eine Wiederverwendung am Ende ihres Lebenszyklus.

Das Angebot an spülrandlosen WC-Keramiken wird ständig erweitert. Die Rimfree Technologie vereinfacht die Reinigung und trägt zu einem sparsamen Einsatz von Reinigungsmitteln bei.

Durch den Einsatz von elektronischen Armaturen kann der Wasserverbrauch um fast 50% gegenüber konventionellen Armaturen reduziert werden. Wandarmaturen lassen sich einfacher und schneller reinigen als Standarmaturen, wodurch sich der Verbrauch von Wasser und Reinigungsmitteln zusätzlich senken lässt.

Die Geberit CleanLine50 Duschrinne benötigt deutlich weniger Metall als das Vorgängermodell und ist dadurch rund 50 Prozent leichter. Damit erfüllt die Duschrinne die Anforderungen des Geberit Ecodesigns, nach dem jedes Produkt in ökologischer Hinsicht besser sein muss als sein Vorgänger.

Für die überarbeitete Urinal-Serie Renova hat Geberit einen neuen Spülverteiler entwickelt, der die Keramik mit nur 0,5 Liter Wasser sauber ausspült. Beim Auslösen der Spülung öffnet das ausströmende Wasser im Verteiler eine Klappe und wird gleichmäßig in die Keramik geleitet. Bei nachlassendem Wasserdruck verschließt sich die Klappe wieder. Das Resultat: kein nachtropfendes Wasser. Steuert man alles via Geberit Control App, lässt sich etwa durch reduzierte Spülzeiten zusätzlich Wasser sparen.